Die Welt ist so viel schöner mit Omas, ihren Schmähs und den besten Kuchen. Seit über 10 Jahren backen Senior:innen in unserem Social Business Generationencafé “Vollpension” und bessern sich damit ihre Pension auf. Unser Erfolgsmodell, das öffentliche Wohnzimmer der Vollpension, wollen wir jetzt nach Graz und/oder Salzburg bringen und möchten dich einladen, als Krautinvestor:in gemeinsam mit uns zu wachsen.
Eröffne mit uns gemeinsamein Vollpension Generationencafé

Ein weiteresGenerationencafé = Mehr soziale Wirkung
Unser letztes Krautinvesting hat uns sicher durch die Pandemie gebracht. Während andere Betriebe auf Förderungen zählen konnten, sind wir mit unserem sozialen Geschäftsmodell komplett durch den Rost gefallen – denn bei uns arbeiten Senior:innen auf geringfügiger Basis. Die Folge: Wir mussten unsere Generationencafés komplett schließen.
Doch Aufgeben gibt’s bei uns nicht.
Statt gemeinsam Kuchen zu essen, haben wir die Vollpension weiterentwickelt. Oder, wie es andere nennen würden: Wir haben unsere Einkommensquellen diversifiziert. Seitdem gibt’s unsere (Online-)Backschule und viele neue Ideen, die unser Unternehmen stabiler machen.
Wie unser Mitgründer Moriz Piffl-Percevic sagt:
„Wir haben in den letzten zehn Jahren alles falsch gemacht, was man falsch machen kann – nur um wieder aufzustehen und es nochmal zu probieren. Trotz Widrigkeiten, viel Lehrgeld und mancher Gastro-Expert:innen haben wir’s irgendwie geschafft – auch durch die Pandemie. Unterwegs haben wir viel gelernt und noch mehr Liebe, Energie und Leidenschaft in die Idee des Generationencafés gesteckt. Jetzt wollen wir herausfinden, ob die Vollpension auch in den Bundesländern ein Platzerl findet.“
Nach Jahren des Auf und Ab haben wir jetzt ein eingespieltes Team und wissen, wie der Hase läuft. Wir können euch versichern: Wenn wir weiter wachsen, schaffen wir noch mehr Arbeitsplätze für unsere Omas und Opas – und das bald auch in den Bundesländern.
„Setzts eich her – samma mehr!“
Lasst uns gemeinsam mehr soziale Wirkung entfalten: mit einem neuen Generationencafé in Graz und/oder Salzburg. Damit noch mehr Omas und Opas mitten im gesellschaftlichen Leben stehen – statt allein daham.
Was du davon hast...
Hinweis: Das Darlehen ist nicht besichert, nicht handelbar und mit Verlustrisiken verbunden.
Krautinvesting-Pakete
Eröffne gemeinsam mit uns einen neuen Vollpension-Standort und werde Teil unseres Familienrats.Neben einem Nachrangdarlehen kriegst du:
♥ Wenn du willst, hängen wir ein Familienfoto deiner Wahl an unsere Wand und…
♥ …laden dich zu besonderen Events mit unseren Back-Omas ein
Bring dich ein als:
♥ € 1.000 Förder-Enkerl
♥ € 2.500 Erbschleicher
♥ € 5.000 Pflichtteilskandidat
♥ € 10.000 Stiller Begünstigter
♥ € 25.000 Reicher Onkel aus Amerika
♥ € 50.000 Reiche Witwe
♥ € 100.000 “Oma’s Liebling”
Jetzt Krautinvestor:inwerden!
Informationsunterlage laut §4 AltFG
Fragen und Antworten
Alles was du über unsere Krautinvesting-Kampagne wissen musst
Krautfinancing hat uns durch die Pandemie gebracht. Als ein sehr familiäres Unternehmen beziehen wir unsere Community gern bei großen Vorhaben mit ein, denn die Menschen um uns herum machen Vollpension, zu dem, was sie heute ist – eines der beliebtesten Wiener Kaffeehäuser. Gern möchten wir daher im gleichen Spirit auch in den Bundesländern durchstarten und von Beginn an eine Community für unsere Back-Omas und Opas aufbauen.
Market Agent Marktforschung hat in unserem Auftrag eine qualitative Umfrage durchgeführt und Graz und Salzburg als die vielversprechendsten zukünftigen Standorte definiert. Als nächsten Schritt haben wir unsere Krautfunding Kampagnen gestartet.
Unser Finanzierungsziel sind € 260.000,- pro Standort. Im Idealfall können wir sowohl eine Vollpension in Graz als auch in Salzburg eröffnen.
Die Eröffnung eines Vollpension Generationencafés verschlingt viele hunderttausend Euro. Mit dem Stammgast-Krautfunding schaffen wir greifbares Momentum, das Gespräche mit potenziellen Franchise-Partner:innen, Immobiliengeber:innen oder der Stadt erleichtert.
Ja, das lohnt sich! Die beiden Vollpension-Cafés in Wien haben in den letzten zehn Jahren über 2 Millionen Euro Zuverdienst für Senior:innen ermöglicht – und jährlich mehr als 500.000 Euro an Lohnnebenkosten an die öffentliche Hand abgeführt. Eine starke Gemeinwohlbilanz. Nur eine, die ein Startkapital nötig hat!
Mit Hilfe von Krautfunding haben wir Ende Juni einen Aufruf gestartet, sich jetzt schon als Stammgast in einer der beiden geplanten Standorte anzumelden. Da viele Restaurants aufgrund fehlender Auslastung innerhalb weniger Jahre schließen, war es uns wichtig, von vornherein dieses Risiko abzufedern. Auch finden wir den Beweis, dass wir am zukünftigen Standort derart viele “Stammgäste” haben werden, als ein gutes Indiz für unseren zukünftigen Erfolg.
Es ist grundsätzlich ein herkömmlicher Kredit, nur im Gegensatz zum klassischen Darlehen wird die eigene Forderung nachrangig behandelt, sollte es zu einem Insolvenzverfahren kommen. Da wir laut Tripadvisor als eines der erfolgreichsten Kaffeehäuser Wiens gelten und die Kampagne vom Erfolg unseres Stammgast-Krautfundings abhängig machen, gehen wir bei erfolgreichem Krautfunding auch bei unseren weiteren Standorten von einem Erfolg aus. Schließlich sagen wir auch, die Oma kommt, um zu bleiben.
Wir schaffen pro Standort ca. 20 direkte Senior:innen-Arbeitsplätze. Indirekt agieren wir als ein Vorbild für andere Unternehmen, ebenfalls Senior:innen zu beschäftigen. Weiteres planen wir ein Social Franchising System, um noch mehr in Bewegung zu bringen, denn eines ist für uns klar – wir möchten, dass niemand an Altersarmut- und -einsamkeit verzweifelt.
Seit über 10 Jahren beweisen wir in unserem Social Business Vollpension, dass Altersdiversität großen Mehrwert für die Gesellschaft schafft. Unsere Generationencafés zählen zu den beliebtesten Cafés in Wien und sind vielfach ausgezeichnet. Gleichzeitig schaffen sie sozialen Mehrwert in Form von Lösungen gegen Altersarmut und -isolation, sowie intergenerationale Begegnungsräume. Weiteres geben wir unsere Erfahrung in Form von B2B Partnerschaften an größere Unternehmen weiter und konnten so in den letzten Jahren ein zusätzliches Standbein aufbauen, das zur Resilienz der Gesamtorganisation beiträgt.
Sobald wir unser Finanzierungsziel erreicht haben, starten wir mit der Detailplanung. Entsprechend suchen wir eine passende Location, lokale Handwerksunternehmen und unsere zukünftigen Back-Omas und -opas. Wer wen kennt oder was weiß, kann sich bei uns melden.
Unsere Krautinvestor:innen werden, wenn nicht anders erwünscht, auf unsere Newsletter Liste gesetzt. Auch freuen wir uns über ein Follow auf allen gängigen Social Media Kanälen. So bleibst du stets am Laufenden!
Davon gehen wir nicht aus, denn wir denken, mit all der Unterstützung, die wir bisher erfahren haben, sieht es ziemlich gut aus. Und vor allem – solange es die Wiener Vollpension weiterhin gibt, bekommst auch du wie erwartet dein Investment nach zehn Jahren wieder zurück. Sollte es zu keiner Eröffnung in deiner Stadt kommen, erhältst du dein Investment zurück.
Die Grundidee der Vollpension ist schnell erklärt: Wo gibt’s den besten Kuchen? Richtig, bei der Oma! Und eben bei uns in der Vollpension. Deswegen dreht sich bei uns alles um die beiden: die Oma und ihren Kuchen. Als Social Business schaffen wir dabei Orte der Verbindung zwischen den Generationen: In den Cafés lassen sich unsere Gäste aus aller Welt von unseren „Omas und Opas“ mit den besten Mehlspeisen zwischen Wien und Tokio verwöhnen.
Hinter den ganzen Süßigkeiten steckt oft eine bittere Herausforderung: Altersarmut und Isolation im Alter sind ein zunehmend wachsendes Problem. Laut Statistik Austria leben in Österreich 605.000 alleinstehende Senior:innen. Fast die Hälfte ist von Altersarmut betroffen. (Stand 2023, 2024) Die steigenden Lebenshaltungskosten grenzen Senior:innen gesellschaftlich aus, denn soziales Teilhabe ist teuer.
Für die meisten alleinstehenden Omas und Opas ist ein Besuch im Kaffeehaus, Restaurant oder Theater ein unerreichbarer Luxus. Für viele ist sogar das Heizen oder der Lebensmitteleinkauf eine tagtägliche Herausforderung.
Die Möglichkeit, sich mit einer geringfügigen Anstellung die Pension aufzubessern, macht für unsere Mitarbeiter:innen einen großen Unterschied. Die inklusive Arbeitsumgebung wirkt sich auch auf ihre Gesundheit positiv aus.
Die Vollpension ist seit 2024 Inhaber des Verfied Social Enterprise Labels, dem Goldstandard für wirkungsorientierte Unternehmen in Österreich.